„Die flächendeckende Umstellung auf Elektromobilität bietet uns eine gute Möglichkeit zur weniger umweltbelastenden Deckung unseres individuellen Mobilitätsbedarfs.“

Daniel Ettenhuber

Wer steckt hinter voltmeister?

Mein Name ist Daniel Ettenhuber, ich bin Jahrgang 1989, verheiratet und wohne in München.

Meine ersten Erfahrungen mit Strom sammelte ich bereits im Alter von drei Jahren. Offensichtlich dachte ich damals, dass es eine tolle Idee wäre, einen Nagel in eine Steckdose zu stecken. Gut, dass wir einen Fehlerstromschutzschalter installiert hatten.

Ich bin ca. 75 km östlich von München aufgewachsen – schon früh lernte ich den Wert eines eigenen Autos zu schätzen. Individuelle Mobilität bedeutete Freiheit und Unabhängigkeit.

Zur Elektromobilität habe ich erst einige Jahre später gefunden. Nach meiner beruflichen Weiterbildung war ich einige Jahre für einen Automobilhersteller tätig, unter anderem im Fahrzeugintensivtest und als verantwortliche Elektrofachkraft im HV-Bereich. Hier konnte ich direkt an der Entwicklung von Elektrofahrzeugen mitarbeiten.

In meinem beruflichen, wie privaten Umfeld wurde ich immer wieder mit Fragen zu Elektrotechnik und Elektromobilität konfrontiert. Dabei habe ich festgestellt, dass es besonders bei dem Thema Elektromobilität erheblichen Aufklärungs- und Beratungsbedarf gibt.

Deshalb habe ich mich mit der Beratung von Unternehmen zur Elektromobilität selbstständig gemacht.

Meine Schwerpunkte sind die Erstellung von Konzepten und das Projektmanagement für gewerbliche Elektromobilität, elektrische Nutzfahrzeuge und Ladeinfrastruktur.

Als Fachexperte für HV-Sicherheit helfe ich Unternehmen dabei, Arbeiten an Elektrofahrzeugen sicher und unfallfrei durchzuführen.

Sie interessieren sich auch für Elektromobilität in Ihrem Unternehmen, sind sich aber noch unsicher welche Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur zu Ihnen passen? Oder wissen Sie schon genau was Sie wollen, haben aber Schwierigkeiten bei der Umsetzung?

In einem unverbindlichen Kennenlerngespräch finden wir gemeinsam heraus, wie ich Ihnen helfen kann ihre Ziele zu erreichen!

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Häufig gestellte Fragen

Die Elektromobilität hat sich bereits gegenüber anderen Antriebsformen durchgesetzt. In wenigen Jahren sind Elektrofahrzeuge in der Herstellung günstiger als Verbrenner, zudem haben bereits viele Fahrzeughersteller das Ende der Produktion von Verbrennungsmotoren angekündigt.

Je mehr Elektrofahrzeuge auf unseren Straßen unterwegs sind und je mehr Menschen ihre persönliche Erfahrung mit Elektromobilität gemacht haben, desto schneller werden Reichweitenängste und Vorurteile verschwinden.

Bei einem Elektrofahrzeug haben wir einen Well-to-Wheel Gesamteffizienz von über 73 Prozent. Das heißt mehr als 73 Prozent der erzeugten Energie wird auch wirklich für den Antrieb genutzt.

Ein Wasserstofffahrzeug (FCEV) ist ein Elektrofahrzeug, bei dem die Batterie durch Strom aus einer Wasserstoff-Brennstoffzelle während der Fahrt aufgeladen wird.

Wenn Wasserstoff aus erneuerbarem Strom hergestellt wird und in einem FCEV wieder in Strom umgewandelt wird, beträgt die Gesamteffizienz lediglich 22%.

Überspitzt ausgedrückt: Für Wasserstofffahrzeuge benötigt man viermal so viele Windräder als für reine Elektrofahrzeuge.

Aktuell wird noch sehr viel Wasserstoff mittels Dampfreformation aus Erdgas gewonnen. Dieses Verfahren ist ebenfalls mit Energieverlusten verbunden, zusätzlich entstehen erhebliche Mengen CO2.

In einigen Industriezweigen wie beispielsweise der Stahl- und Zementherstellung, können jedoch durch den Einsatz von Wasserstoff große Mengen CO2 eingespart werden.

Ja. Volle Zustimmung, wenn es um persönliche Mobilität im urbanen Umfeld geht.

Aber stellen Sie sich mal einen Handwerker vor, der in der Rush Hour mit Werkzeug und Material im Bus oder in der S-Bahn steht und dann von der Haltestelle zum Kunden laufen muss.

Was aber wenn dieser Handwerker emissionsfrei mit erneuerbarer Energie zum Kunden fährt? Dann haben Sie mehr Platz in Bus und Bahn!

Mein Fokus liegt auf gewerblicher Elektromobilität.

Gerne unterstütze ich Sie aber auch bei Ihrem privaten Umstieg auf Elektromobilität und berate Sie zur Fahrzeugauswahl, Ladeinfrastruktur und Fördermöglichkeiten.

Als Autofahrer begeistert mich die Ruhe, das angenehme, vibrationsarme Fahrgefühl aber auch die Beschleunigung und Fahrdynamik.

Als Passant genieße ich weniger Abgas- und Geräuschbelästigung.

Als Techniker beeindruckt mich die rasante technologische Weiterentwicklung.

Als Mensch glaube ich, dass wir durch Elektromobilität den Ausstoß von CO2 und anderen Schadstoffen reduzieren und so die Erde ein bisschen länger lebenswert erhalten können.

Das Fahren und Erhalten eines Oldtimers ist für mich eine kurze, entschleunigende Auszeit aus der täglichen Technik- und Medienüberflutung.

Da mein BMW E21 fast 45 Jahre alt ist, kann man hier getrost von nachhaltiger Nutzung sprechen.

Ich fahre damit rund 1500 bis 2000 Kilometer im Jahr, der hierbei entstehende CO2 Ausstoß von 300 bis 400 kg wird auf eine volle Tonne aufgerundet und nach CDM Gold Standard über Klimaschutzprojekte kompensiert.